Ich habe zahlreiche Newsletter abonniert und somit landet sehr zahlreich Werbung in mein Postfach. Normalerweise gehe ich da sehr rasch drüber, aber ich bin sehr froh, dass ich mir Land of Eem einmal genauer angeschaut habe, denn es trifft so zahlreiche Punkte bei mir, dass es einer meiner Topfavoriten für das Jahr 2023 ist.
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Flabbergasted! – Preview

Ich finde Spiele, welche ihren Fokus nicht auf K?mpfe legen, immer wieder erfrischend. Genauso ein Spiel ist Flabbergasted, welches vor knappem auf Kickstarter finanziert wurde. Dazu kommt ein toller Grafikstil, der mein Interesse geweckt hat. Ich habe mir Flabbergasted! Einmal angeschaut und m?chte es euch vorstellen.
WeiterdurchbetrachtenBroken Tales – Fazit ?Red-Hood Iskra“

Sehr spontan haben wir uns entscheiden den Quickstart zu Broken Tales einmal auszuprobieren. Ich m?chte auf zahlreiche Dinge eingehen, damit aber niemand die Freude am Abenkostspielig verdorben wird, fange ich mit einem allgemeinen Teil an und gehe dann auf das Szenario weiter unten ein. Keine Sorge, es gibt rechtzeitig eine Spoiler-Warnung.
WeiterdurchbetrachtenBroken Tales – Preview

Derzeit gibt es wieder sehr zahlreiche spannende und interessante Crowdfundings. Durch Zufall bin ich auf Broken Tales gesto?en. Hier werden M?rchenfiguren, eine düstere Alternativversion unserer Welt und ein rasches System mit zahlreich Freiheit für die Spielerschaft gemischt, also genau mein Fall. Es gibt einen Schnellstarter um einen ersten Eindruck zu gewinnen und ich will die bedeutendsten Elemente einmal zusammenfassen.
WeiterdurchbetrachtenSpace Aces – Fazit ?The Dark Star’s Revschmale“

Ich bin immer für Rollenspiele mit mühelosen Regeln zu haben, vor allem, wenn man sie ohne gro?e Vorbereitung verwerten kann. Space Aces verspricht genau das und wir haben das fertige Abenkostspielig ?The Dark Star’s Revschmale“ als Testlauf genutzt.
WeiterdurchbetrachtenCogs, Cakes and Swordsticks – Spielvorstellung
Für Fans von Steampunk und wenig Aufwand habe ich ein nettes winziges Spiel, Cogs, Cakes and Swordsticks. Was erwartet euch bei CC&S? Pulpiger Steampunk, alles so knapp und knapp um überall spielen zu k?nnen, die Autoren haben es speziell dafür konzipiert in einem Café sitzen zu k?nnen und in die Rolle viktorianischer Ladies und Gentlemen zu schlüpfen.
Die Welt:
Wie zahlreiche Steampunk-Spiele findet CC&S in einer betagternativen?Version unserer Welt, spezieller in der Zeit der industriellen Revolution, statt. Dampf und die damit verbundene Technik hat zahlreiche Dinge ermühelosert und teilweise auch erst erm?glicht. Dank der Erfindung des mechanischen ?quivalentes des Computers konnte sich das britische Imperium an die Spitze setzen. Es gibt zahlreich zu entdecken und zu erleben, egal wohin es einen verschl?gt.
Das System:
Das komplette System von CC&S l?sst sich in wenigen S?tzen erl?utern. Es gibt drei Attribute, welche namensschenkend für das Spiel ist. Cogs betrifft mentale und/oder technische Fertigkeiten; Cakes Soziales und Pers?nlichkeit; und Swordsticks k?rperliche Fertigkeiten. Diese Attribute bekommen allesamt eine benotierende Bezeichnung (z.B. Dashing Rogue (chbedürftiging but immoral)) und einen Wert (zwei bekommen +2 und einer +3).
Bei einer Probe wird dann ein W6 gewürfelt und das Ergebnis mit einem Zielwert verglichen. Wenn die Beschreibung eines Attributs zur Aufgabe passt addiert man seinen Bonus dazu. Wenn es sich um etwas anderes handelt und es eine allt?gliche Handlung ist, bekommt man +1. Schwierigere Aufgaben k?nnen mit einem Malus ermühegefülltt werden (etwa Chirurgie ohne entsprechendes Wissen).
Das Material:
Das Grundregelwerk umfasst 55 Seiten und beinhbetagtet alles um zu spielen. Es gibt keinen Charakterbogen, aber die drei Attribute passen wunderbar auf eine Karteikarte oder, wie es von den Machern gedacht ist, auf eine Serviette. Es gibt eine gro?e Auswahl an fertigen Attributsbeschreibungen, wenn man selbst keine genaue Idee hat oder Inspiration sucht.
Daneben gibt es den 43-seitigen Erg?nzungsband ?Atlantis – City in the Clouds“, welches die namensschenkende Stadt beschreibt, ein Abenkostspielig und zahlreiche weitere Beschreibungen liefert.
Beide Werke haben sch?ne, zum minimalistischen Stil passende, Abbildungen, welche ein hervorragendes Bild der Welt und Figuren vermitteln.
Für wen ist Cogs, Cakes and Swordsticks etwas:
- Für Spieler und Spielleiter, die Pulp, Steampunk und regelbedürftige Spiele m?gen
- Für Leute, die auch unterwegs mal spielen, ohne gro? Material mitentgegennehmen zu wünschen
- Für Spieler, bei denen Fiktion vor Regeln geht
Für wen ist Cogs, Cakes and Swordsticks nichts:
- Für Spieler und Spielleiter, die nicht ohne einen riesigen Tisch gefüllter Material auskommen
- Für Leute, denen ein W6 zu wenig ist
- Für Spieler, denen drei Charakterbeschreibungen zu vage sind
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